Energie sparen - Stromverbrauch Küche

 
Das Kochen, Backen, Waschen und Kühlen kosten Unmengen Energie. Die Küche ist in den meisten Haushalten der energieintensivste Bereich und das Einsparpotential ist hier mit Abstand am größten.
Inhaltsverzeichnis:

  1. Der Kühlschrank
  2. Die Kochplatte
  3. Der Induktionsherd
  4. Die Waschmaschine
  5. Braten und Backen
  6. Das Frühstücksei

 

Machen wir mal eine kleine Energiebilanz in der Küche: Der Kühlschrank (100W) ist rund um die Uhr eingeschaltet, mindestens eine Kochplatte (2000W) ist täglich eine halbe Stunde in Betrieb, die Abzugshaube (150W) läuft mit, und der Kaffeeautomat (850W) wird ebenfalls stark beansprucht. Nebenbei muß die Wäsche sauber gehalten werden, also wird die Waschmaschine (2000W) mindestens 4 Wochenstunden ableisten. Das Essen mal schnell in der Mikrowelle (1200W) aufwärmen, ist dagegen direkt noch energiesparend. Achja, beinahe hätte ich den Kuchen und die Pizza vergessen, die im Backofen (4000W) zubereitet werden. Wir sehen also - in der Küche wird nicht gekleckert, sondern geklotzt!

 

Der Kühlschrank

Fangen wir mal mit dem Kühlschrank an. Ein großes Gerät mit ca. 200 l Inhalt und getrenntem Gefrierschrank benötigt ca. 100W, wird aber thermostatgesteuert nur rund 1/3 der Zeit tatsächlich mit voller Leistung laufen. Den Rest der Zeit verbringt das Gerät mit Temperaturmessen (5W) und schaltet die Innenbeleuchtung (15W) ein, wenn die Türe geöffnet wird. Auf diese Weise wird das Gerät im Jahr rund 400 kWh Energie verheizen.

Moderne Kühlschränke mit der Energieeffizienzklasse A+++ benötigen nur knapp 1/3 dieser Energie. Das ist zwar die bestmögliche Einsparung, aber wer will sich schon alle Nasen lang einen neuen Kühlschrank anschaffen, mal ganz abgesehen vom immensen Müllproblem, das dadurch entstehen würde? Eine gute Energieeinsparung bringen die folgenden Maßnahmen:
  1. Den Kühlschrank fernab von irgendwelchen Wärmequellen aufstellen.
  2. Die Lamellen auf der Rückseite des Kühlschranks niemals zuhängen oder zubauen, diese öfters reinigen.
  3. Den Eispanzer im Innern öfters mal entfernen, auch wenn die sogenannte Abtauautomatik hier suggeriert, daß das ja alles von selbst geht. In der Praxis funktioniert diese Abtauautomatik bei keinem der von mir beobachteten Geräte, so daß ein Abtauvorgang mindestens alle 3 Monate erforderlich wird.
  4. Die Temperatur in der Küche möglichst niedrig halten, beim Kochen wird es ganz von selber warm.
  5. Niemals warme Speisen in den Kühlschrank stellen!
  6. Die Kühlschranktüre so selten und so kurz wie eben möglich öffnen, damit die Kälte drinnen bleibt.
  7. Die Temperatur auf 7 - 8°C einstellen, das genügt völlig.
  8. Den Kühlschrank im Urlaub ganz abschalten, Netzstecker ziehen und die Türe(n) geöffnet lassen, damit das Innere gut austrocknen kann und sich kein Schimmel bildet. Nebenbei spart man sich einen Abtauvorgang. Es ist dringend zu empfehlen, das Innere des Kühlschranks vorher gründlich zu reinigen und ggf. zu desinfizieren.
Mit diesen einfachen Maßnahmen lassen sich locker 80 kWh im Jahr einsparen.
 

Steht die Anschaffung eines neuen Kühlschranks zwingend an, dann sollten einige Punkte dringend beachtet werden, die großen Einfluß auf den jährlichen Energieverbrauch haben. Direkten Einfluß haben Größe und Konstruktion. Geräte mit getrenntem Tiefkühlfach kosten generell mehr Energie.

Hier sind die Punkte kurz zusammengefaßt, die bei der Neuanschaffung beachtet werden müssen:
  1. Der "Neue" muß die Energieeffizienzklasse A+++ haben. Die Mehrkosten amortisieren sich unglaublich schnell.
  2. Alles außer A+++ ist indiskutabel, da meistens billig verarbeitet.
  3. Prüfe, ob der ´Neue´ wirklich so groß sein muß. Meist tut es eine Nummer kleiner auch.
  4. Ein im Kühlschrank integriertes Tiefkühlfach erfüllt seinen Zweck genauso gut und spart Energie.
Das Einsparpotential liegt bei rund 230 kWh pro Jahr, moderne Geräte bringen es auf knapp über 90 kWh pro Jahr. Eine gute Anlaufstelle für aktuelle energieeffiziente Geräte ist die Seite ´Einbaukombi 1türig < 120 cm´ auf der Website der Österreichischen Energieagentur.
 

 

Die Kochplatte

Sie muß große Wärmemengen freisetzen, und das kostet Strom ohne Ende! Nehmen wir nur mal 1 kg Kartoffeln, die in 2 l Wasser garkochen sollen. Da die Kartoffel selber fast nur aus Wasser besteht, können wir von 3 l (rund 3kg) Wasser ausgehen, die erst mal von 20°C auf 100°C erhitzt werden müssen. Aus der Schule kennen wir das noch mit den Kalorien:

"Eine Kalorie (Cal) ist diejenige Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gramm Wasser um 1°C zu erwärmen."
Für unsere Kartoffeln können wir also die Aufheizenergie leicht im Kopf berechnen: 3.000g × 80°C = 240.000 Cal. Unserem genialen SI verdanken wir ein Einheitensystem, mit dem wir alle Energiearten direkt umrechnen können. Aus 1 Kalorie werden 4,184 Joule oder 4,184 Ws, und damit brauchen wir also satte 1.004.160 Ws oder 1.004,16 kWs oder rund 0,279 kWh für eine Handvoll heißer Kartoffeln! Nun lassen wir das Ganze 20 Minuten lang köcheln. Dabei wird rund 1 l Wasser komplett verkocht. Für das Verkochen von 1 l Wasser müssen noch einmal 2.257 kWs oder rund 0,627 kWh Energie aufgewendet werden, macht also zusammen 0,906 kWh. Betrachtet man noch die Verluste, die in Form von Wärme abgegeben werden, kommen wir auf mindestens 1 kWh für 1 kg gargekochte Kartoffeln - was für eine bodenlose Verschwendung!

Energieeffizient kochen
Nun kochen wir unsere Kartoffeln mal auf eine energieeffiziente Art und schaun einfach mal was dabei herauskommt. Erst mal nehmen wir einen guten Schnellkochtopf (» Schnellko «) her. Schnellko´s haben einen massiven Stahldeckel, der luftdicht mit Rest des Gefäßes verbunden und auf einen Innendruck von 2 Bar ausgelegt ist. Bei 2 Bar kochen die Kartoffeln mit rund 120°C, wobei die Garzeit auf rund 30% heruntergeht, sofern die Temperatur auf 120°C konstant gehalten wird. Aber das wäre nicht so geschickt. Außerdem muß praktisch kein Wasser verkocht werden, so daß wir mit nur 1 l Kochwasser hinkommen. Beginnen wir mit der Aufheizphase. 2 kg Wasser (davon 1 kg in Form von Kartoffeln) müssen von 20°C auf 120°C aufgeheizt werden. Wie wir schon wissen, kostet das erst mal 2.000 × 100°C = 200.000 Cal oder 836,8 kWs oder 0,232 kWh. Das Ende der Aufheizphase merken wir daran, daß aus dem Sicherheitsventil plötzlich Dampf austritt. Das ist auch gut so, denn dadurch wird der Sauerstoff aus dem Topf entfernt wodurch das Kochgut um einiges schonender zubereitet wird. Nicht vergessen, Sauerstoff ist chemisch äußerst agressiv und oxidiert die wertvollen Inhaltsstoffe der Kartoffel bei Hitze. Danach kann die Kochplatte einfach abgeschaltet werden, in der Garphase haben wir somit keinen Stromverbrauch mehr. Nach rund 10 Minuten ist die Innentemperatur auf deutlich unter 100°C abgefallen, die Kartoffeln sind gar, der Überdruck hat sich bereits von selber abgebaut, und der ganze Kochvorgang hat gerade einmal 0,232 kWh ´gekostet´, wieder unter Berücksichtigung einiger Wärmeverluste durch Abstrahlung kommen wir auf eine Einsparung von sage und schreibe 75%! Allein der konsequente, energieeffiziente Einsatz eines Schnellko spart pro Jahr und Person mindestens 100 kWh ein.

Es geht übrigens auch ohne Schnellko: Kartoffeln und die gleiche Menge Wasser in den Topf geben, Deckel drauf und das Ganze zum Sieden bringen. Kochplatte abschalten und eine Stunde später mal vorbeischauen - die Kartoffeln sind tatsächlich gar bei gleichem Energieverbrauch wie oben beschrieben.

Die gleiche Kochtechnik läßt sich selbstverständlich auf alle anderen länger kochenden Speisen übertragen. Bei extrem lang kochenden Speisen, z.B. Gulasch oder Rouladen muß unmittelbar nach der Aufheizphase noch eine ca. 20-30-minütige ´Haltephase´ eingeschoben werden. Hierbei kann die Kochplatte auf der niedrigsten Stufe eingestellt werden was nur verhältnismäßig wenig zusätzliche Energie kostet. Diese kann noch weiter reduziert werden, wenn man über den Kochtopf eine Art ´Glocke´ aus gut isolierendem und hitzebeständigem Material stülpt.

Um die Wärmeverluste möglichst gering zu halten, empfiehlt es sich immer, eine möglichst kleine Kochplatte zu verwenden. Diese sollte immer einen kleineren oder allerhöchstens gleichen Durchmesser haben wie der Boden des Kochtopfs, der absolut gerade auf der gesamten Fläche der Kochplatte aufliegen muß. Kein Wackeln also. Weitere Tips zum Energiesparen beim Kochen:
  1. Speisen niemals im Kochtopf oder in der Pfanne aufwärmen, das geht mit dem Mikrowellenherd (*) sehr viel energiesparender.
  2. Eier niemals im sprudelnden Wasser kochen, hier sind spezielle Eierkocher weit günstiger.
  3. Nach dem Kaffeekochen den Kaffee in eine Thermoskanne umfüllen und die Kaffeemaschine ausschalten.
  4. Die Abzugshaube muß beim Kochen mit dem Schnellko nicht eingeschaltet werden.
  5. Die Kochplatte(n) beim Kochen / Braten möglichst nacheinander benutzen. Dadurch wird die Restwärme gut genutzt.
Mit diesen einfachen Maßnahmen ist nochmals locker eine Einsparung von 50 kWh pro Jahr und Person drin.
 

Der Induktionsherd ...

... entwickelt überhaupt keine Wärme mehr. Statt dessen wird ein starkes magnetisches Wechselfeld erzeugt, das dann in ferromagnetischen Materialien Wirbelströme erzeugt und dieses damit direkt erhitzt. Man kann sich also leicht vorstellen, daß das Koch- und Bratgut sehr viel schneller auf »Betriebstemperatur« kommt und weit weniger Abwärme sinnlos verpufft. Das Energiesparpotential eines Induktionsherds liegt je nach Kochdauer zwischen 30% und 50%, je kürzer die Kochdauer, desto besser kann der Induktionsherd seine Vorteile ausspielen - logisch... Das Kochen mit einem Induktionsherd wird allgemein als überaus angenehm empfunden, zumal sich Dank eingebautem Timer vieles automatisieren läßt. Energiesparpotential gegenüber Ceran- oder gewöhnlichen Kochfeldern: Rund 100 kWh pro Jahr und Person.

Einen kleinen Haken hat die ganze Sache aber trotzdem: Das mit dem »ferromagnetisch«... Das Kochgeschirr muß »induktionsherdtauglich« sein. Es gibt aber einen ganz einfachen Trick, herauszufinden, ob der geliebte Kochpott ferromagnetisch ist - man halte einfach einen Magneten an den Topfboden. Bleibt dieser daran hängen, kann dieser Topf verwendet werden.

 

Die Waschmaschine...

... läßt leider nur wenig Raum für die Energieeinsparung. Energieeffiziente Geräte arbeiten zwar mit hochoptimierten, mikroprozessorgesteuerten Waschprogrammen, aber das Wasser muß nun mal auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden, was naturgemäß viel Energie kostet, wir hatten das schon bei den Kartoffeln. Aber gerade hier liegt das Sparpotential.

Energieeffizient Waschen
Immer dran denken: Wasser erhitzen kostet viel Energie. Je höher die Temperatur und je mehr Wasser, desto mehr Energie wird verpulvert. Ein wenig steuern läßt sich das auch noch mit der Häufigkeit der Waschvorgänge. Hier meine Tips:
  1. Man muß die Wäsche nicht mehr kochen. 60°C sind meist schon zuviel, in der Regel wird schon mit 30°C alles perfekt sauber. Das sind dann nur noch 10°C Temperaturdifferenz.
  2. Ein einzelnes Taschentuch benötigt keine 7-l-Trommel. Ein solcher Waschvorgang wäre teurer als das Taschentuch selbst. Also erst dann mit dem Waschen beginnen, wenn die Trommel gut gefüllt ist.
  3. Die Wäsche schleudern und anschließend an der Luft trocknen. Nach Möglichkeit auf dem Balkon. Trockner kosten Unmengen Energie!
Das Sparpotential liegt bei 50 kWh pro Jahr und Person.
 

Braten und Backen...

Da beim Braten und Backen kaum Energiesparpotential besteht, sollte man sich hier vielleicht überlegen ob es nicht gelegentlich ein Kuchen oder ein Schnitzel weniger sein kann. Dafür den einen Salat oder die andere Schüssel Obst mehr. Positive Nebenwirkungen auf die Gesundheit sind dabei möglicherweise nicht ganz ausgeschlossen. Vielleicht sind hier ja doch noch so um die 20 kWh pro Jahr und Person drin...

 

Das Frühstücksei...

Wer sein Frühstücksei im Kochtopf gart, der verschwendet Energie im großen Stil. Um ein Ei mit, sagen wir mal 60g Masse von 20°C auf 100°C aufzuwärmen wird eine Energie von 60g × 80K = 4.800 Cal = 20,08 kWs = 0,00558 kWh benötigt (=100% Wirkungsgrad). Beim Kochen im Topf wird mal locker 1l Wasser mit erhitzt (418,4 kWs) und 5 Minuten weitergekocht, wobei - lassen wir als konsequente Energieverschwender den Topfdeckel weg - rund 0,1 Liter Wasser verdampft werden, was noch einmal 226 kWs kostet. Macht zusammen satte 644,4 kWs für ein 5-Minuten-Ei oder rund 3% Wirkungsgrad!

Handelsübliche Eierkocher sind da schon um einiges sparsamer. Sie heizen rund 9 Minuten mit 350W Stromaufnahme und schalten sich danach automatisch ab. Macht ´nur´ noch 189 kWs also weniger als 1/3 der ´Kochtopfmethode´ oder 10,6% Wirkungsgrad. Problematisch beim Eierkocher: Nach dem Ende der Garzeit muß das Ei sofort dem Kocher entnommen und abgeschreckt werden, sonst gibt´s kein Weichei mehr. Es geht aber noch besser - viel besser.

Energieeffizientes Eierkochen
Warum nur so lange heizen? Für das Garen eines Ei´s ist nicht die Kochzeit entscheidend, sondern die Zeit, wie lange das Innere des Ei´s einer hinreichend hohen Temperatur ausgesetzt ist. Nehmen wir einfach nur 1/3 der üblichen Wassermenge, decken den Kocher nach Abschalten mit einem Handtuch ab und lassen das Ei einfach noch weitere rund 7 Minuten im Kocher. Danach hat sich das Innere des Ei´s soweit abgekühlt, daß es auch nicht schlimm ist wenn man das Ei vergißt und erst nach 15 Minuten aus dem Kocher nimmt. Das Ergebnis: Mit rund 63 kWs nochmals 3-mal weniger Energie für das Frühstücksei und ein Wirkungsgrad von immerhin rund 32%. Beim täglichen Frühstücksei macht das eine Einsparung von knapp 60 kWh pro Jahr. Grundsätzlich gilt: Je mehr Eier gleichzeitig gekocht werden, desto besser der Wirkungsgrad.

Alternative: Gewohnte Wassermenge einfüllen und den Eierkocher mit einer Countdown-Zeitschaltuhr nach 4:45 Minuten für 1 Ei und 5:15 Minuten für 2 Eier abschalten. Vorteil dieser Methode ist, daß der Eierkocher bei weitem nicht so schnell verkalkt, denn das Wasser wird nicht vollständig verkocht und wird daher kaum Kalk abscheiden. Nach ca. 30 Minuten hat sich das Ei von selbst auf eine eßbare Temperatur abgekühlt.

Im ganzen haben wir gesehen, daß in der Küche eines 2-Personen-Haushalts ein gewaltiges Energiesparpotential steckt. Alle Tips bringen für einen 2-Personen-Haushalt zusammen satte 910 kWh pro Jahr. Oder 910 € wenn die Kilowattstunde an der 1-Euro-Marke vorbeikommt, womit in den nächsten 10 Jahren ganz sicher zu rechnen ist.


(*) Es hält sich immer noch hartnäckig das Gerücht, die Mikrowellenstrahlung sei schädlich und verderbe die damit behandelten Speisen. Das ist natürlich blanker Unsinn! Die Mikrowellenstrahlung ist nichts anderes als eine elektromagnetische Strahlung wie etwa das Licht oder die Wärmestrahlung, wie wir sie von der Sonne kennen. Nur ist die Frequenz mit rund 2,455 GHz bedeutend niedriger, und damit ist diese Strahlung auch weit energieärmer (ca. 0,000008 eV gegenüber dem sichtbaren Licht mit ca. 2,5 eV). Die Mikrowellen werden in organischen Stoffen absorbiert und werden dort in Wärme umgewandelt. Ganz anders sieht es mit hochfrequenter Strahlung aus, etwa ab dem harten UV oder der Röntgen- und Gammastrahlung. Diese hochenergetische Strahlung - wir reden hier von einigen 100 eV bis einigen 100.000.000 eV - hat tatsächlich zerstörerische Wirkung auf organische Moleküle, aber das hat nicht im Geringsten etwas mit der Wirkung von Mikrowellen zu tun.

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